53 Verdachtsfälle wurden laut Aussendung des Gesundheitsministeriums zuletzt sequenziert. Bei 46 davon habe sich der Verdacht auf die neue Virusmutation bestätigt. Das erklärte auch Andreas Bergthaler vom Forschungsinstitut für Molekulare Medizin (CeMM) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) am Montagabend gegenüber der APA.
Bei den nunmehr durch die Ganzgenomsequenzierung gesicherten Fällen, bei denen die neue Mutation nachgewiesen wurde, handelt es sich großteils um die in der...
quelle: ORF