Mehr als 200.000 Menschen wurden laut UNO durch die Offensive vertrieben. Viele von ihnen berichteten seither von standrechtlichen Exekutionen, Prügelattacken, Entführungen oder Festnahmen von Angehörigen sowie Plünderungen ihrer Häuser und Geschäfte. Das schrieb nun die „Washington Post“ mit Bezug auf mehrere Geflüchtete. Das Resultat sei eine Art der „ethnischen Säuberung“, die den Geflüchteten zufolge Kurden und deren Verbündete aus der Gegend vertreiben solle, um sie...
quelle: ORF