Zwar wies Hygiene Austria dies am Mittwochabend zurück, man räumte aber ein, dass man wegen der enormen Nachfrage einen chinesischen Lohnfabrikanten beauftragt habe. Laut "Kurier" soll die Rechnung für eine Lieferung von 20 Millionen chinesische Masken an eine Stiftung in Liechtenstein gegangen sein.
Laut Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) geht es um den Verdacht der organisierten Schwarzarbeit sowie schweren gewerbsmäßigen Betrugs. Diese Vorwürfe seien "klar...
quelle: St. Poltner NON