Franz Wielander hat zwei Weltkriege und die anschließende Gefangenschaft in Sibirien überlebt. Auch drei Herzinfarkte, ein Schlaganfall und eine Schrumpfniere konnten ihn nicht niederstrecken. In seinem Kiefer steckt noch immer ein Granatsplitter, manchmal greift er sich deshalb beim Sprechen an die Wange. Und jetzt auch noch der harte Lockdown und diese verdammte Pandemie. „Corona? Kann ich wirklich nicht brauchen“, sagt er und lacht.
Wielander ist St. Pöltens ältester...
quelle: Kurier