Mit den Rängen sieben (Hayböck), zehn (Kraft) und zwölf (Aschenwald) und damit drei von vier Aktiven im ersten Dutzend hat die ÖSV-Crew im Vergleich zum Weltcup eigentlich gut abgeschnitten, doch bei Großereignissen zählen bekanntlich nur die Top 3. Hayböck durfte sich als Halbzeit-Neunter im Finale am meisten ausrechnen, hatte aber Pech. "Im ersten Durchgang war der Aufwind weg und beim zweiten Sprung war es wieder zäh genau in dem Moment mit den Windverhältnissen."
Kraft war...
quelle: NÖN