Innsbruck (OTS) - Das nicht rechtskräftige Urteil gegen Grasser widerlegt ein oft gehörtes Vorurteil gegenüber der Justiz: Da kommt eh nichts raus und am Ende lässt man die Großen laufen. Doch reicht das Urteil zur politischen Hygiene? Man kann hoffen.
Dass der frühere Finanzminister Karl-Heinz Grasser (ÖVP, vormals FPÖ) nach der Urteilsverkündung von einem „politischen Urteil“ spricht, ist aus seiner Sicht erklärbar. Grasser hat sich von Anfang an in der Opferrolle...
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