Eine UN-Arbeitsgruppe hat die Untersuchungshaft des früheren Chefs der Automobilgruppe Renault-Nissan-Mitsubishi, Carlos Ghosn, in Japan als "Freiheitsberaubung" bezeichnet. Damit seien mehrere Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verletzt worden, geht aus der in Genf veröffentlichten Einschätzung der Arbeitsgruppe für willkürliche Verhaftungen hervor.
Ghosn war am 19. November 2018 in Tokio unter anderem wegen Verstoßes...
quelle: Industrie Magazin