Wien (OTS) - „Frauen mit Behinderungen haben klare Vorstellungen, wie die Welt nach der Pandemie aussehen soll. An vorderer Stelle steht das Verständnis für einander, für die Bedürfnisse jedes einzelnen Menschen. Unerlässlich dafür ist Empathie für unsere Mitmenschen“, schildert Sabine Prenn, österreichische Geschäftsführerin von Licht für die Welt und ermutigt, auf das Wissen und die Expertise von Frauen mit Behinderungen in der Wirtschaft nicht länger zu verzichten....
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