Das bedeutet, dass 2021 mehr Menschen Hilfe brauchen als je zuvor – vor einem Jahr waren es 168 Millionen, im Jahr davor 146 Millionen Menschen, wie UNO-Nothilfekoordinator Mark Lowcock bei der Vorstellung des Jahresberichts zur weltweiten humanitären Lage am Dienstag in Genf sagte. „Die Ergebnisse von jahrzehntelanger Entwicklung sind durch das Coronavirus umgestoßen worden“, heißt es in dem Bericht.
Das UNO-Nothilfebüro (OCHA) machte die Tragweite der Not mit einem...
quelle: ORF