Stau im Morgenverkehr. Volle U-Bahn-Waggons. Ausgetretene Spazierwege. Menschen, die in Gondeln sitzen. Ferienfotos aus verschneiten Winterlandschaften. Langlaufen hier, Skitourengehen dort.
Gemeinhin beschleicht einen das Gefühl, dass das mit dem Lockdown im Frühling irgendwie anders war. Härter. Definitiver. Da waren nicht ständig alle draußen, so wie uns das jetzt vorkommt. Da gab es keine Einladungen zum Essen und auch keine zum gemeinsamen Kaffeetrinken.
Im Frühling...
quelle: Kurier