Mit der in Kooperation mit den Technischen Universitäten in Wien und Graz um rund sechs Millionen Euro entwickelten Anlage sollen die Risiken unbeabsichtigter Kunststoffverluste weiter gesenkt werden, teilte das Unternehmen heute, Donnerstag, mit.
Die im November 2019 installierte mehrstufige Anlage sei nach einer Testphase nun betriebsbereit. Um neuartige Wege zur Messung des Kunststoffgehalts im Wasser zu finden, wurde eine spezifische Filterinfrastruktur entwickelt, die zwei...
quelle: NÖN