Die Ankündigungen von Pharmaunternehmen, zeitweise weniger Covid-19-Impfstoff zu liefern als geplant, bedeute auch für Österreich einen "Rückschlag in der ganzen Planung", der sich aber eher mittelfristig auswirke. Die Hochrisikogruppen könnten trotzdem versorgt werden, betonte die wissenschaftliche Vorsitzende des Nationalen Impfgremiums, Ursula Wiedermann-Schmidt, am Montag. Meldungen zu Impf-Nebenwirkungen seien bisher sehr selten. Gesundheitsminister Rudi...
quelle: Wiener Zeitung